Kulturprojekte

VIDEO-DEMOS

Kompositionen

Neuere Kompo­si­tionen von Alexander Loch sind in der Serie Modern-Trad des Verlags der Spiel­leute veröf­fent­licht, darunter ”Die grinsende Prinzessin” (Jig) Download, der ”Katja Walzer” Download und ”Blue Rose” Download.

Sound-Demos

„Pache­ta­nique – 5er Walzer“ 
Kompo­si­tion: Alexander Loch
Arran­ge­ment: Salut! (2015)

Sateen-Tango
Kompo­si­tion: Unto Mononen
Arran­ge­ment: Salut! (2015)

La Fronde & Poupette — Bourree
Kompo­si­tion: Tapage
Arran­ge­ment: Salut! (2015)

Muzike Mazurka
Kompo­si­tion: ZEF
Arran­ge­ment: Salut! (2015)

Telespargel
Kompo­si­tion: Thomas Kuhn
Arran­ge­ment: Salut! (2015)

Die grinsende Prinzessin
Kompo­si­tion: Alexander Loch
Arran­ge­ment: Salut! (2015)

Rosebud — Bourree mit Tango-Elementen
Kompo­si­tion: Isabel Pignol
Arran­ge­ment: Sylex (2011)

Avalliz­antia — Walz 5temps
Kompo­si­tion: Bruno Letron
Arran­ge­ment Sylex (2011 )

Deser­teur — Walzer
italie­ni­scher Folk
Arran­ge­ment: Sylex (2011)

Projekte

Mit Unter­stüt­zung des GOETHE Insti­tuts organi­sierten wir einen Weltmusik-Workshop in Osttimor mit anschlie­ßender Tournee von JOSTAL und asiati­schen Künstlern.
Das Projekt ist im FOLKER beschrieben. Polka-unter-Palmen

Die BONNER BOEUF im alten Winzer­haus von Bonn Kesse­nich entwi­ckelte sich im letzten Jahr zu einem stark frequen­tierten Austausch­forum für kontem­po­räre Folkmusik am Rhein. Wer Harfe, Akkor­deon, Bass, Drehleier, Saxophon, Cello, Flöte, Dudel­sack, o.ä. spielt, ist jeder­zeit willkommen! (Eintrag auf die private Einladungsliste)

Von MITTELALTER bis FOLK & WELTMUSIK

Jenseits der geogra­phisch verort­baren Kultur(en), wird Kultur auch geschaffen, entwi­ckelt — und wandelt sich. Und zwar in den Tropen wie hierzu­lande. Es ist faszi­nie­rend zu beobachten, wie junge Musiker und Musike­rinnen in Osttimor die alte Kore-Metan Musik wieder­ent­de­cken oder wie sich auf den Caram­bals in Paris, dem TFF in Rudol­stadt oder den Boombals in Belgien neue Tanz- & Musik­tra­di­tionen heraus­bilden. Das lädt ein, in diesem globalen Konzert mitzuspielen.

In dem aktuellen Duo Brink­mann & Loch haben sich zwei Bonner Musiker verschie­dener Stilrich­tungen zusam­men­getan: hier Klezmer­musik mit ihren osteu­ro­päi­schen Klängen und „sprechenden Instru­menten“, dort Balfolk mit seinen Walzern, Polkas, Mazurken und breto­nisch medita­tiven Kreis­tänzen. Heraus kommt etwas Neues – ein Mix aus Spiel­freude und Lust am Groove und Impro­vi­sa­tion, oft auch von Tango inspi­riert. Eine Begeg­nung von Tänzen, Liedern aus Balladen verschie­dener Kulturen – zumeist aufge­führt auf Klein­kunst­bühnen und auf Festivals.

OswaldErste Kompo­si­tionen und Arran­ge­ments von Alexander Loch (1994) finden sich auf der CD Mein Begehr und Wille des Kölner Mittel­alter-Ensem­bles OSWALD (benannt nach dem gleich­na­migen Minne­sänger ”Oswald von Wolken­stein”). Sie wird vom Verlag der Spiel­leute vertrieben..

Mit SALUT! entstehen an Klavier, Drehleier, Geige, Klari­nette und Cello moderne Trian­gu­la­tionen zwischen Folk, Tango & Impro­vi­sa­tion. Prädikat: tanzbar. Die Demo-CD ”Bewegungs­lust” ist auf Anfrage erhältlich.

Sylex & BalbatrucSylex & Balbatruc waren zwei ambitio­nierte Projekte der Pariser Phase. Die CD ”les trois premiers” ist bereits vergriffen.

Alexandros von AntiochiaVoraus­ge­gangen war eine Epoche zahlrei­cher Auftritte in Burgen, Schlös­sern und auf Festban­ketten. Mit dem Künst­ler­namen ”Alexan­dros von Antio­chia” verband die deutsche Mittel­al­ter­szene Anfang der 90er Jahre zumeist in Ekstase versetzte Zuschau­er­massen, die die Grund­schritte des alten Tanzes ”Trauben­tritt” erlernten …

ARS AUDIENDIVoraus­ge­gangen war eine Epoche zahlrei­cher Auftritte in Burgen, Schlös­sern und auf Festban­ketten. Mit dem Künst­ler­namen ”Alexan­dros von Antio­chia” verband die deutsche Mittel­al­ter­szene Anfang der 90er Jahre zumeist in Ekstase versetzte Zuschau­er­massen, die die Grund­schritte des alten Tanzes ”Trauben­tritt” erlernten …

TURLOUGH O'CAROLANIm Studio von Volker Bäcker (”der Satan der Saiten!”) entstand in Köln gemeinsam eine Hommage an den blinden irischen Harfe­nisten, TURLOUGH O’CAROLAN. Er hatte zu Lebzeiten Melodien geschrieben, die nicht nur die Ohren des 18. Jahrhun­derts zu begeis­tern vermochten, sondern sich auch heute noch hervor­ra­gend für Bordun-Instru­mente eignen.

SURRADIALIm Ensemble SURRADIAL schlossen sich in den 90gern Drehlei­er­spie­le­rInnen aus ganz Deutsch­land zu einer Art „Drehlei­er­na­tio­nal­or­chester“ zusammen, um die musika­li­sche Bandbreite des Instru­ments ins Extremste auszu­reizen und mit Elementen des Tanzthea­ters zu verbinden. Doch an der Distanz zerbrach der Idealismus … es blieben nur gelegent­liche Konzertaufnahmen.